„Ede und Unku – die wahre Geschichte“, Janko Lauenberger, Juliane von Wedemeyer, Gütersloher Verlagshaus, 2018
Stimmen zum Buch
»… eine anrührende, aufrüttelnde und zartbittere Geschichte …«
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
»Ein durch und durch empfehlenswertes Buch… Es könnte eine Arznei sein gegen Rassismus«
Michael Weisfeld in „Andruck“, Deutschlandfunk
»Das Leben Unkus entrollt sich vor den beiden Autoren. Und sie fügen es zu einem Buch zusammen, dessen Detailreichtum oft grausam ist und tief berührt«
Julius Lukas, Mitteldeutsche Zeitung
»Ein ergreifendes Buch. An einigen Stellen zuTränen rührend. Ein Buch, in dem man Geschichten liest, die so noch nicht erzählt wurden. Von Unku und wie es mit ihr und ihrer Familie nach dem glücklichen Ende des Romans weiterging. Aber auch von Janko Lauenbergers Leben als Sinti in der DDR.«
Holger Kankel, Schweriner Volkszeitung
»Man lernt mit jeder Zeile… Danke für dieses Buch!…«
Maritta Tkalec, Berliner Zeitung
»Man kennt das Ende und will eigentlich nicht mehr weiterlesen, aber die Geschichte reißt einen mit. Sie trifft mitten ins Herz… Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation, der erstarkenden Rechten in Europa, kommt dieses aufschlussreiche Buch genau zur richtigen Zeit.«
Swantje Schütz, Rosinenpicker, der Bücherblog des Goethe-Instituts
»Auch im Buch selbst erfährt der Leser dieses plötzliche Herumspringen zwischen Unku, Lauenberger und anderen Teilen der Familie. Und doch sind diese Schicksale so sehr miteinander und mit ihren Umständen verknüpft, dass es einen enormen Lesebann auslöst.«
Marie Nowicki, Leipzig lauscht
»Das Vorwort zum Buch von Janko Lauenberger schrieb Heribert Prantl von der »Süddeutschen Zeitung«; ihm ist voll zuzustimmen: »Es ist eine anrührende, aufrüttelnde und zartbittere Geschichte geworden.«
Karlen Vesper, Neues Deutschland